Liebe OMAS,
nun liegt ein weiteres Jahr mit Corona – und dem noch schlimmeren Virus des Rechtsextremismus – hinter uns. Mit vielen Aktivitäten. Trotz und wegen allem.
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Wir haben gegen Querdenker und Demokratiefeinde, radikale Impfgegner und Neonazis demonstriert.
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Mit Politiker*innen geredet, Briefe geschrieben und Forderungen an Türen gehängt.
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Uns für die Menschenrechte Geflüchteter und Obdachloser eingesetzt
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Uns für das Klima und für globale Gerechtigkeit bei der Bekämpfung der Pandemie engagiert.
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Wir haben am Wahlkampfstand 2 Monate lang unermüdlich informiert und dazu aufgerufen, demokratisch zu wählen.
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Waren in Halle beim Band der Solidarität und haben die Rettungskette für Menschenrechte in Hannover organisiert.
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Haben mit Spendenaktionen Rettungsinseln zur Seenotrettung finanziert und das Überleben von Ortskräften in Afghanistan.
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Wir haben uns gegen Finanzierung der AFD Stiftung aus Steuergeldern eingesetzt und gegen die Kriminalisierung der Antifa.
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Haben uns an Tonspuren und Videos beteiligt, Redebeiträge auf Demos und in Tagungen gehalten und waren zum Bürgerdialog mit der ehemaligen Bundeskanzlerin eingeladen.
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Und last but not least konnten wir ein vernünftiges Spendenkonto einrichten.
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Nun seien uns allen ein paar erholsame und friedvolle Tage gegönnt, damit wir Kraft schöpfen für das neue Jahr.
„Alerta alerta, wir Omas sind härter!“
Damit wünsche ich euch und uns allen für’s neue Jahr Gesundheit, Zuversicht und Energie.
(Uta)