Die Bilder aus Achim wollen wir euch nicht vorenthalten…
es hört sich zwar altmodisch an, aber es passt. Angesichts so viele Greueltaten wir uns das Herz ganz schwer.


es hört sich zwar altmodisch an, aber es passt. Angesichts so viele Greueltaten wir uns das Herz ganz schwer.


AM 27.01.2022 beteiligten sich Achimer OMASgegenRECHTS an der Aktion LichterGegenDunkelheit
Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur Geschichte der nationalsozialistischen Diktatur aus ganz Deutschland erinnern am Gedenktag, den 27.01. an das historische Geschehen vor Ort und beleuchten nach Einbruch der Dunkelheit lokale Stätten der Erinnerung.
In diesem Jahr haben sich die Achimer Omas gegen Rechts der Aktion #LichterGegenDunkelheit“ angeschlossen und geplant, Lichter am Synagogen-Denkmal zu entzünden.
Damit wollen sie zum einen die bleibende Notwendigkeit der Erinnerungsarbeit aufmerksam machen. Gleichzeitig sollte damit aber auch ein Zeichen gegen die aktuelle „Dunkelheit“ durch Querdenken-Demonstrationen und damit in Zusammenhang stehende antisemitische, fremdenfeindliche, rassistische und antidemokratische Tendenzen gesetzt werden.
Aufgerufen hatten die OMASgegenRECHTS viel Licht, viele Lichter mitzubringen. Leider wurden jedoch viele der mitgebrachten Lichter und Kerzen von den heftigen Windböen ausgeblasen
Zum Glück strahlten Scheinwerfer das Synagogen-Denkmal an.
Bei Starkregen begrüßte eine von den Achimer OMASgegenRECHTS mit einführenden Worten zum Anlass ganz herzlich alle, die sich trotz des schlechten Wetters auf den Weg gemacht hatten, um hier zusammen mit anderen ein Zeichen zu setzen.
Danach wurden von OMASgegenRECHTS kurze Texte von Holocaust Überlebenden verlesen und zum Schluss von allen eine Schweigeminute eingelegt.
Auch die OMAS GEGEN RECHTS Bochum &
West nahmen an der Gedenkveranstaltung zum Internationalen Holocaustgedenktag am 27.01.22 in der Bochumer Innenstadt teil. Bei ungemütlichem Regenwetter wurden zur Erinnerung die Namen der 690 verschleppten und ermordeten jüdischen Mitbürger*innen verlesen, um ein Zeichen zu setzen gegen jeglichen Antisemitismus und Faschismus.
Niemals wieder!https://www.waz.de/staedte/bochum/namen-der-rund-700-bochumer-opfer-des-holocaust-verlesen-id234423721.html?service=amp
![]()
![]()
![]()
![]()
Die OMAS GEGEN RECHTS Bochum & West unterstützten gestern am 24.01.22 mit ihrer Anwesenheit den Aufruf „ Zusammen gegen Leerdenken und rechte Hetze!“ von „ Essen stellt sich quer“ und demonstrierten mit ca. 500 Teilnehmer*innen gegen die „Montagsspaziergänge“ der sogenannten Querdenker und für Solidarität und Zusammenhalt der Gesellschaft in der anhaltenden Pandemie.
https://essq.de/
https://www.waz.de/staedte/essen/corona-in-essen-spaziergaenger-treffen-auf-gegenprotest-id234394993.html
Bremer OMAS zeigen Flagge.
Da sich am Samstag „Spaziergänger“ mal wieder von der Kunsthalle angekündigt hatten, waren wir natürlich schon da, um unseren Widerstand gegen demokratiefeindliche Aktionen deutlich zu machen.

Begleitet von der Polizei zogen am Mittwoch, 29.12. 21 166 Gegner*innen der Corona-Maßnahmen unter dem Motto „Kohltour der freien Menschen „ durch die Achimer Innenstadt.

Am Rathaus trafen sie auf eine angemeldete Gegendemonstration mit rund 25 Teilnehmer*innen,zu denen auch etliche Achimer OMASgegenRECHTS gehörten.
Da bei allen Gegendemonstrierenden die Befürchtung groß war, dass sich eine solche „Kohltour ohne Kohl“ wiederholen könnte, wurde unter der Federführung der OMASgegenRECHTS begonnen, eine Achimer – Vernetzung aufzubauen.

Um über diese Umzüge der Corona-Kritiker – jetzt auch in Achim – zu informieren und auf den Lauf am Abend hinzuweisen, verteilten einige Achimer OMASgegenRECHTS am Mittwoch bei heftigem Regen Flyer auf dem Wochenmarkt.
In Erwartung eines weiteren unangemeldeten Demonstrationszuges versammelten sich dannam Mittwochabend, 05.01. 2022 viele Achimer*innen zu einer angemeldeten Gegendemo vor dem Rathaus – gesichert von 10 Einsatzwagen der Polizei.

Zur großen Erleichterung aller formierten sich aber die Kritiker der Corona-Regeln an diesem Abend nicht zu einem Umzug. Nur einige Versprengte wurden an diesem Abend in Achim gesichtet. Die 80-100 Achimer*innen – eine bunte Mischung aus Kommunalpolitiker*innen, Vertreter*innen der Kirchengemeinden und viele ganz normale Bürger, aber auch die Achimer OMASgegenRECHTS bildeten zum Abschluss spontan eine Menschenkette um das Rathaus.

Nach Bekanntwerden des Aufrufs der Freiheitsboten zu einem erneuten Umzug in Achim am Dienstag, 11.01.22, wurde in kürzester Zeit eine Versammlung angemeldet, die Polizei informiert und das Achimer- Netzwerk aktiviert.
Trotz der Kürze der Zeit fanden sich daraufhin an die 50 Achimer*innen, darunter auch wieder die OMASgegenRECHTS, am Glockenspiel ein.
Wieder wurden einige „Schwurbler“ gesichtet; sie beobachteten aber nur und traten nicht öffentlich in Erscheinung.
In Bad Nauheim hatten verschiedene Institutionen zu einer Kundgebung gegen die „Spaziergänger“ aufgerufen. Mit dabei waren auch 10 Omas und Opas gegen Rechts.

Erst am 29.12. erfuhren wir, dass die „Querdenker“ einen bundesweiten „Abschlussspaziergang“ auch am Bremer Marktplatz für den nächsten Tag um 19h planen. Spontan haben sich die OgR Bremen entschieden, ihnen diesen Platz nicht zu überlassen. Der Anmeldung am 30.12. vormittags zu unserer Gegen-Demo folgte innerhalb von 2 Stunden die Genehmigung zur Eilversammlung. Danke dafür ans Ordnungsamt!

Zuerst waren wir nur 3 OMAS, aber dann wurden wir immer mehr. Wie schön, zu sehen: Wir sind mehr!!!

Übrigens: Querdenker waren nicht zu sehen, ob sie wohl das Rathaus am Marktplatz nicht gefunden haben???
Es stimmt schon: Bildung nützt, Impfung schützt!
Unter dem Motto „Wir sind schon da!“ nahmen OMAgegenRECHTS in dieser Woche am Mittwoch, d. 8.12. in Verden, am 10.12. in Achim

und am 11.12. in Bremen

an Kundgebungen gegen die von Freiheitsboten angesetzten Spaziergänge teil und positionierten sich so ganz klar gegen die Querdenken*innen-Szene.
Neueste Kommentare