OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND-BÜNDNIS

Gedenken an den 08.05.1945

Niemals wieder!

Die Omas gegen Rechts Bochum & West erinnern an der Gedenktafel für das KZ-Außenlager Humboldtstraße in Essen-Fulerum  an die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus am 8.Mai 1945 und gedenken der 60 Mio Opfer, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind, insbesondere derer, die von den Nazis in den Konzentrationslagern gequält und ermordet wurden.

Hier waren ab August 1944 auch 520 junge jüdische Frauen untergebracht, die als Zwangsarbeiterinnen Schwerstarbeit im Walzwerk und der Gussstahlfabrik, der „Waffenschmiede des Deutschen Reiches“, der Friedrich Krupp AG leisten mussten.

Nach Auflösung des Lagers im März 1945 starben viele von ihnen im KZ Bergen-Belsen. Nur wenige erlebten die Befreiung des KZs durch die Engländer am 15. April 1945.

Sechs junge Frauen, denen die Flucht während eines Luftangriffs auf Essen gelang, wurden von Essener Mitbürger*innen bis zur Befreiung Essens durch die Amerikaner am 11. April 1945 in Verstecken gehalten und überlebten ihre Flucht.

Nie wieder Faschismus!

Nie wieder Krieg!

08.Mai 1945- Tag der Befreiung

Die Verwendung des Bildes wurde von Verein“ Bündnis Fulda stellt sich quer–gegen Rassismus“ gestattet.

Morgen werden wir dem Ende des Naziregimes gedenken.

Dieser Tag sollte unser Feiertag werden.

Am Museum in Schwalmstadt-Trutzhain werden Blumen niedergelegt.

Fotos davon können an deutschland@change.org

oder an unsere E-Mail Adresse omasgegenrechtsschwalmstadt@web.de gesendet werden.

Mit Abstand die beste Omas-gegen-Rechts-Aktion seit Langem

Samstag, 2. Mai. Wie schon so oft, ist der Anlass unserer öffentlichen Auftritte nicht schön. Auf der Onlineseite www.osnabrueck-alternativ.de  haben wir entdeckt, dass der 2. Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes, wie schon letzten Samstag auch, für diesen Samstag eine Versammlung gegen die Corona-Maßnahmen angemeldet hat. Da wollten einige von uns doch unbedingt als Gegendemonstrant*innen Präsenz zeigen. Kaum hatte sich eine kleine Gruppe „Omas“ zusammengefunden, hatte uns auch schon ein uns bekannter NOZ Reporter ausgemacht und fragte nach unserem Anliegen. Oh, schön, das gab uns die Gelegenheit unsere Meinung in deutliche Worte zu fassen und so eine größere Öffentlichkeit mit unserem Anliegen zu erreichen.
Ein junges Pärchen, dass offenkundig zu den Corona-Maßnahmen-Gegner*innen gehörte, drängte uns eine ziemlich schräge Diskussion auf. Sie unterstellten uns für Abschaffung von Grundrechten zu sein, beteuerten, dass die Aktion der Corona-Maßnahmen-Gegner*innen völlig unpolitisch wäre, es ginge weder um rechts oder links und wir wüssten gar nicht welches Anliegen sie hätten. Dann folgte noch der Versuch uns zu erklären, dass die Medien wie Fernsehen und Zeitungen parteiisch und abhängig wären. Als ich mich dann als NOZ und TAZ-Abonnentin outete und darüber hinaus diese Zeitungen auch von mir mit voller Überzeugung unterstützt würden, waren sie doch etwas irritiert. Die beiden (sie trugen keine Masken) rückten mir dann doch etwas zu nahe und ich bat sie um mehr Abstand. Damit hatte ich die Frau wohl doch provoziert. „Wenn sie Angst haben, dann gehen sie doch nach Hause.“, versuchte sie mich anzubeißen. Nein, nicht die Situation hier als Gegendemonstrantin bereitet mir Angst.
Angst bereitet mir, die Dummheit, Skrupellosigkeit und Verlogenheit mit der die Rechten, wie die AfD und andere rechte Gruppierungen versuchen, demokratische Mittel zu missbrauchen. Sie versuchen die Ängste der Menschen zu nutzen, um ihre üblen Feindbilder zu propagieren, Antisemitismus zu betreiben, Homosexuelle zu diskriminieren, Frauen- und Kinderrechte zu missachten, die Rechte von Asylsuchenden zu negieren, ja eben Menschenrechte zu untergraben.
Ihr Erstarken in unserer Gesellschaft, das beängstigt mich. Das ist aber ein Grund, nicht zu Hause zu bleiben und in meiner Isolation zu leiden, das ist ein Grund mehr Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam zu handeln. Unter diesem Aspekt stellte sich die Veranstaltung für uns „Omas“ dann doch noch gewinnbringend dar. Es waren doch etwa 100 verschiedenster Gegendemonstrant*innen vor Ort. Sie hatten Transparente und Schilder, Trillerpfeifen und krachmachende Instrumente mitgebracht, die deutlich machten, dass sie solidarischen Abstand fordern. Sie machten Ihrem Unmut über das Geschwätz der rechten Veranstalter lautstark Luft, so dass ihre Megaphon-Rede nicht zu hören war. Vielleicht haben sie ja doch das Telefonbuch vorgelesen. Die zahlreichen Polizisten brauchten nicht ordnend eingreifen. Die Linienbusse nahmen ihnen die Arbeit ab und trennten die Rechten von uns Gegendemonstranten in regelmäßigem Durchfahr-Rhythmus. Immer wenn ich, als ältere Frau mit den vielleicht auch etwas ungestümen, jungen Antifa- Demonstrant*innen auf einer Seite stehe, habe ich das Gefühl, dass ich auch ein wenig zu ihrem Schutz dabei bin. Ich finde es wichtig, die jungen Leute nicht allein zu lassen und sie auch wertzuschätzen.
Zum Schluss konnten Marita und ich noch interessante Informationen bezüglich der Kranzniederlegung am 8. Mai mit anderen Initiativen austauschen und bekamen Anregungen, wie auch zu Coronazeiten Telefonkonferenzen mit mehreren Menschen möglich sind. Marita konnte sich gleich fachkundig vernetzen. Ein gutes Gefühl, dass ich heute dabei war, stellte sich bei mir ein. Die Aktion war mit Abstand eine gelungene Aktion. Es ist nicht schlimm, wenn wir nur wenige sind, die es schaffen in die Öffentlichkeit zu kommen, aber es wäre soooo wünschenswert, wenn wir wieder mehrere „Omas“ würden.

Also, bis bald!
Bleibt schön gesund!
Eure Heike Tennstädt

Erinnerung am 8. Mai in Kassel

Erinnerung am 8. Mai!

Am 8. Mai vor 75 Jahren wurde Deutschland von der Nazi-Herrschaft befreit. 

“Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft”, sagte Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985.

In diesem Jahr sind Versammlungen nicht möglich. 

Deshalb schließen sich die OMAS GEGEN RECHTS-Kassel dem Aufruf von Esther Bejarano an. 

E. Bejarano hat als jüdisches Mädchen Auschwitz überlebt. Sie ruft dazu auf, an den Gedenkstätten und Mahnmalen für die Opfer des Nazi-Regimes an diesem Tag eine Blume abzulegen.

Wir OMAS GEGEN RECHTS werden Blumen ablegen mit dem Logo der Initiative.

Wichtig ist, dass Ihr ein Foto macht und es auf unsere Facebookseite. Gut wäre auch eine Mail an deutschland@change.org  oder omas-gegen-rechts-kassel@posteo.de . Dann schicken wir die gesammelten Fotos mit Eurem Einverständnis weiter.

Stätten des Gedenkens in Kassel sind z.B.:

Die Stolpersteine
Ort der alten Synagoge, Untere Königstraße 
Gleis 13/14 am Hauptbahnhof
Das Kunstwerk “Die Rampe” in der Moritzstraße (Uni) als Erinnerung an die Zwangsarbeiter im ehemaligen Henschel-Werk
Der Aschrottbrunnen vor dem Rathaus
Die Gedenktafel für Sinti und Roma an der Vorderseite des Rathauses
Das Mahnmal im Fürstengarten und die Skulptur “Die Gefesselte” Nähe Grimm-Museum
Der Friedhof Bettenhausen und das Denkmal für die Zwangsarbeiter
Die Gedenktafel für die ermordeten italienischen Zwangsarbeiter am Bahnhof Wilhelmshöhe, Bertha-von-Suttner-Str. / Backmeisterweg
Das Trott-zu-Solz-Denkmal als Erinnerung an den Widerstandskämpfer in Philippinenhof / Warteberg
Der »Mahnende Engel« an der Brüderkirche – als »Erinnerungsmal an die Opfer der Bombenangriffe in Kassel« errichtet.

Bitte beachtet die zur Zeit geltenden Abstandsregeln. Geht nur zu zweit und haltet  Abstand. Es soll ein stilles, dankbares Gedenken sein, das dann im Netz seine Öffentlichkeit findet. Und ein Gedenken, das uns zusammenstehen lässt für unsere freiheitliche Demokratie und die Geltung der Allgemeinen Menschenrechte überall und für jeden Menschen. 

 

Aktion zum Tag der Befreiung 8. Mai

Am 8.Mai zur Gedenkstätte Nordmark in Russee?

Es gibt viele Gedenkstätten in Kiel, zu denen man am 8.Mai gehen kann, um der Befreiung von der Naziherrschaft zu gedenken.

Aber ich glaube, dass sich kein Ort besser dazu eignet als dieser.

Sicher waren die Menschen in Deutschland an diesem Tag vor 75 Jahren in der Mehrheit erleichtert, dass der Krieg und die Diktatur ein Ende hatten, aber niemand wird dieses Ende mehr herbeigesehnt haben als die gequälten und ausgehungerten Menschen in den Konzentrationslagern.

Und auch Kiel gab es ein solches Lager. Es nannte sich zynisch Arbeitserziehungslager und erinnert an die Überschrift am Eingang zum Vernichtungslager Auschwitz „Arbeit macht frei“. Gedacht war es für Fremdarbeiter, die bei ihrer Arbeit in deutschen Firmen in irgendeiner Weise negativ aufgefallen waren. Insgesamt 5000 Menschen waren hier unter unmenschlichen Bedingungen untergebracht und mussten jeden Tag 10 Stunden hart arbeiten, bei der Trümmerbeseitigung, Errichtung von Bunkern in Schulensee und am Schützenwall. Aber auch Kieler Firmen, z.B. in der Holsten Brauerei, nutzten sie als billige Arbeitskräfte.

Wie in anderen Konzentrationslagern wurden die Menschen hier bis zur Erschöpfung zur Arbeit angetrieben, nach Belieben gequält und erschossen.

Rund 600 der meist sowjetischen und polnischen Zwangsarbeiter haben das nicht überlebt.

Am 3./4.Mai 1945 wurde das Lager von den Engländern befreit. Die Kieler SPD hat jetzt im März aufgerufen, in den Wochen vor diesem Gedenktag sich um die Gedenkstätte zu kümmern, sie zu säubern und zu schmücken. Leider hatte es dort immer wieder Vandalismus gegeben.

Ute, eine weitere Oma von uns, und ich, wir haben das nun in der Osterwoche mit viel Freude und unter Beifall der Anwohner gemacht.

Die Gebäude stehen nicht mehr, nur die Grundmauer eines Gästehauses erkennt man noch. Wirklich interessante Informationen über das Lager kann man 3 Tafeln entnehmen, die dort aufgestellt sind.

Aber der Ort hat mich immer wieder berührt. Ich habe mich einfach an den Gedenkstein gestellt, ein paar Minuten innegehalten und mich des Leids der hier untergebrachten Menschen erinnert.

Am 8. Mai wird der Runde Tisch Kiel um 16.00 Uhr ein Kranz niederlegen.

Aber den Tag über wäre es schön, wenn Omas von uns, natürlich unter Beachtung der Kontaktvorschriften, dort vorbeigehen, eine Blume oder eine Kerze niederlegen und so der dort gequälten Menschen gedenken.

An der Rendsburger Landstraße befindet sich ein Hinweisschild auf die Gedenkstätte und ein kleiner Gedenkstein. Man muss dann aber erst einen Weg lang gehen

 

02.Mai 2020 -akl/mf-

Kieler Omas gegen Rechts: Was für die Ohren Folge 1

Wir lassen uns nicht unterkriegen; von den Rechten sowieso nicht und auch nicht von Corona. Hier findet Ihr was zum Hören und Sehen:

Rainer Beuthel, Autor, Musiker, Linker  und pensionierter Bibliothekar aus Eckernförde hat für die Kieler Omas aus seinen Texten gelesen und Musik gemacht:

Viel Spaßbeim Zuhören – und besucht gern mal seine website:  https://www.rainer-beuthel.de/

 

2.Mai 2020 -mf-

Jugend vermisst die OMAS

Das Lied ist von Haiwa 288, 19 Jahre alt. Das Video dazu hat Marion aus Bremen gebastelt. Danke an die beiden!

„Der junge Bremer Rapper Haiwa 288 vermisst die Aktivitäten der OMAS, darum hat er diesen Song für alle OMAS GEGEN RECHTS geschrieben.“

Hier für alle die den Text des Liedes nicht ganz verstehen:

Ich dachte, es wird keine Nazis mehr geben,
doch 2020 fallen Schüsse im Regen.
Welcher Deutsche möchte hier jetzt noch leben?
Wir können uns nur schämen.
Warum hören wir nur von Angst in den Medien?
Ich werde mich vor diesem Feind nicht mehr umdrehen,
deshalb geht jetzt auf die Straße,
zeigt eure Vielfalt, zeigt eure Farben.
Ja, auch im Regen,
denn solange die OMAS GEGEN RECHTS leben,
wird es kein Viertes Reich geben.
Die Hassopfer sind jetzt im Garten Eden
und im Paradies, kann sein, dass man sich eines Tages sieht.
Vielleicht schon morgen,
wenn wieder ein brauner Hurensohn versucht zu morden.
Doch bis dahin seht ihr nur von oben, wie von jedem
einzelnen die Träne fließt.
Ich will, das ihr euch zusammen schließt,
egal ob Deutscher, Türke oder Afrikaner, Asiat oder Araber,
weil unser Blut die selbe Farbe hat.
Wir werden`s nie verstehen,
diese scheiß Geschichtsbücher haben`s uns gezeigt.

Refrain: Wir wollen nicht allein, wollen nicht allein sein.
In dieser Zeit lieber vereint sein.
Die Geschichte hat es bewiesen:
wir müssen uns doch alle bloß lieben!

Ich chill hier mit schwarzen und weißen Leuten,
die einfach unnormal bunt gekleidet sind.
Deswegen zeigt jetzt Bremen Gesicht.
Nein wir wollen euch hier nicht.
Kantholz ins Gesicht, wenn du dich hier nicht verpisst.
Frank Magnitz hat es abgekriegt.
Damit so`n Scheiß, wie vor 75 Jahren sein Maul nicht mehr aufkriegt.
OMAS GEGEN RECHTS – ihr seid die Besten.
Bitte lasst es nicht sein.
Und wir müssen sie bekämpfen.

Refrain: …

Alerta, Alerta Antifaschista

Alerta, Alerta OMAS sind härter

PS: Von der Zeile „Kantholz ins Gesicht, wenn du dich hier nicht verpisst“ möchten wir uns distanzieren, denn wir sind gegen Gewaltandrohung und -anwendung.

Aktionen zum Tag der Befreiung am 8. Mai

Liebe Omas und Opas gegen Rechts in Kiel!

Es ist ruhig geworden bei uns.Wir sind gezwungen, uns zurück zu ziehen, um uns und andere vor CORONA zu schützen.Dennoch lesen wir wachsam, was sich in der Welt tut und warten geduldig, dass wir wieder aktiv werden können.

Aber nun können und sollten wir aktiv werden!

Es besteht zwar Demonstrations- und Versammlungsverbot, jedoch wir haben dennoch die Möglichkeit, uns für den Tag der Befreiung und dessen Anerkennung als Feiertag einzusetzen, ohne dass wir gegen bestehende Verbote, die ja einleuchtend und sinnvoll sind, zu verstoßen!

Unsere liebe Anning hat dazu aufgerufen, am 8.Mai die Gedenkstätten in Kiel zu besuchen und eine Blume ( vielleicht mit einem kleinen Pappschildchen am Tüdelband „Omas gegen Rechts“ ) abzulegen.Das wäre unser Beitrag an dieser Aktion. Das bekommen wir doch hin, oder?Wir sind ca. 270 Omas und Opas. Stellt euch vor, welchen tollen Beitrag zum Gedenktag wir erbringen könnten, ohne dass wir uns versammeln oder gar demonstrieren. Bitte nehmt KEINE Schilder mit! Nur der Button darf es sein. Und so können wir ganz behutsam an dieser Aktion teilnehmen.

Wer mag, macht ein Foto und schickt es bitte an Change.org oder an unsere Mailadresse omas-gegen.rechts-kiel@t-online.de, damit wir es ggf. weiterleiten können.

Unter diesem Text sind die Gedenkstätten in Kiel aufgeführt, bei denen wir unsere Blumen ablegen können.

Die Sonne scheint und uns allen tut es gut, zu Fuß , mit dem Rad oder dem Auto diese Orte aufzusuchen und trotz der aufgezwungenen Distanz, etwas gemeinsam zu tun!So hoffe ich, wir das ORGA-Team, auf eure Mitarbeit !

Bitte kommt nur mit eurem Partner und höchstens zu Zweit! Bitte haltet den Sicherheitsabstand ein und tragt, wenn ihr eine Maske habt, auch diese.Fühlt euch alle herzlich gegrüßt und gedrückt, gebt auf euch acht und bleibt gesund!Auch, wenn wir uns zur Zeit nicht sehen können, sind wir eng verbunden!

Liebe Grüße auch im Namen des ORGA-Teams

Gudrun

Hier die links zu den verschiedenen Gedenkstätten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitserziehungslager_Nordmark#Gedenke

https://de.m.wikipedia.org/…/Liste_der_Stolpersteine_in_Kiel

https://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshimapark#/media/Datei:Gedenkstein_sur_kiel.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_Goethestra%C3%9Fe

 

26.04.20 -gk/mf