OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND-BÜNDNIS

Stade wird Sicherer Hafen

Bitte um Eure Unterschrift!

Stade wird Sicherer Hafen

Als Stader Bürger*innen fordern wir, dass auch unsere Hansestadt Stade zu einem Sicheren Hafen für Menschen wird. Wir setzen uns für einen Beitritt zum Bündnis „SEEBRÜCKE“ ein, um für Menschen auf der Flucht einen Ort zum Ankommen zu finden – einen Sicheren Hafen. Wir sind uns sicher, dass die Kommunen agieren müssen, wo die Bundespolitik ihre Verantwortung nicht wahrnimmt.  Dutzende Städte, Landkreise und Gemeinden sind bereits auf dem Weg Sichere Häfen für Menschen auf der Flucht zu werden.

Aufgrund der Corona-Krise ist die Ratssitzung am 23. März 2020 in Stade ausgefallen. Dafür hatten die Linkspartei, sowie die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Dringlichkeitsantrag gestellt. Die Linke fordert, „unbegleitete Kinder und Jugendliche aus griechischen Flüchtlingslagern und von der türkischen Grenze aufzunehmen“. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen unterstützt den Antrag der Fraktion der Linken zum Thema „Aufnahme von Flüchtlingen“ und ergänzt diesen mit dem Antrag dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beizutreten. Sie fordern eine „Bereitschaft zur zusätzlichen Aufnahme von Menschen aus humanitären Notlagen im Mittelmeerraum.“ Es geht darum eine allgemeine Solidarität „nicht nur im aktuellen Einzelfall der Krisensituation auf den griechischen Inseln, sondern grundsätzlich zu erklären“.

Bitte lest die ganze Petition und unterschreibt – DANKE – Klick – zum Lesen und zur Unterschrift

Aufruf ver.di Nord zum virtuellen Ostermarsch 2020

Landesbezirk Nord
Aufruf ver.di Nord zum virtuellen Ostermarsch 2020
Informationen der
Vereinten
Dienstleistungsgewerkschaft –
ver.di Landesbezirk Nord
Impressum
ver.di Nord
Hüxstr. 1-5,
23552 Lübeck,
V.i.S.d.P. Susanne Schöttke,
Landesbezirksleitung Nord
[02/20]

  • Zukunft braucht Frieden – werde zu Ostern aktiv für
    Abrüstung, Entspannungspolitik und Klimagerechtigkeit!
    Militär und Krieg zerstören weltweit die Lebensgrundlage von Millionen Menschen.
    Atomwaffen und die Klimakatastrophe bedrohen unser aller Existenz. Die Corona-Krise führt
    uns aktuell vor Augen, dass die Probleme der Menschheit nur durch internationale
    Zusammenarbeit und Solidarität zu lösen sind. Für eine friedliche und nachhaltige Zukunft
    braucht es dringend ein Umdenken – werden wir aktiv, bevor es zu spät ist!
  • Deshalb fordern wir von der Politik:
    · eine massive Reduktion der Rüstungsausgaben und stattdessen höhere
    Investitionen in Klimaschutz, Bildung, Gesundheit und Rente.
    · den Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel und die Unterzeichnung des UNAtomwaffenverbots
    durch Deutschland.
    · den sofortigen Stopp von Waffenexporten in menschenrechtsverletzende und
    kriegsführende Staaten sowie eine umfassende Konversion der Rüstungsindustrie.
    · Entspannungspolitik und gewaltfreie Mittel der Konfliktbearbeitung statt
    Kriegsmanöver wie Defender 2020.
  • Wir brauchen internationale Zusammenarbeit, Solidarität und zivile Maßnahmen um
    globale Probleme wie Aufrüstung, Klimawandel, Armut oder Pandemien nachhaltig
    bewältigen zu können.
    Wir wollen als Gewerkschaften auch dieses Jahr – wie seit 60 Jahren – unseren festen
    Willen zur Herstellung von Frieden und Gerechtigkeit demonstrieren. Das geht unter den
    aktuellen Bedingungen nur „virtuell“, also ohne körperliches Zusammensein. Am besten
    über die sozialen Medien oder andere alternative Formen wie Lautsprecherwagen, die
    entlang der geplanten Demoroute fahren und unsere „Friedensbotschaft zum Osterfest“
    verkünden.
    „Von Kriegen befreit sind Erde und Völker…“, mit dieser Vision und einer geschulterten
    Friedensfahne könnten wir (alleine oder zu zweit) einen Osterspaziergang machen. Wir
    können Transparente und Fahnen aus dem Fenster oder vom Balkon hängen, vielleicht
    sogar Friedenslieder intonieren. Wir können uns von den einschlägigen Homepages (s.u.)
    die guten Friedens-Videos mit den örtlichen „Aktionen“ runterladen und in unseren
    Bekanntenkreisen verbreiten, ebenso wie die brandaktuelle „Zeitung gegen den Krieg“
    (s.u.).
    So also geht der „virtuelle Ostermarsch 2020“!
    https://www.friedenskooperative.de/themen/ostermarsch
    https://www.zeitung-gegen-den-krieg.de/
    https://www.friedensratschlag.de/

09.04.20 -mf-

Aufruf des DGB Kiel Region zum Ostermarsch 2020

DGB Kiel Region zum Ostermarsch 2020
Frank Hornschu, Vorsitzender
Kiel, den 8. April 2020

JA zu Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
Schluss mit dem Konfrontationskurs!
Die Corona-Pandemie hat die Welt erfasst; der Schock legt weite Teile des sozialen Lebens und des wirtschaftlichen Handels lahm. Der unbekannte Erreger verunsichert die Menschen weltweit und wieder einmal leiden die, die aufgrund der marktradikalen Kräfte in Armut getrieben wurden und werden, am meisten. Die Solidarität wird scheinbar doch recht selektiv praktiziert – ein Umstand, der uns eigentlich schlaflos machen müsste. Das „Gewaltige“ untereinander herrscht weiterhin; wird global und kontinental nicht abgestellt, trotz der allgemeinen Bedrohung. Der aktuelle Virus macht nicht Halt vor den politischen Grenzen und wirkt ausnahmslos auf alle Menschen. Die humanitäre Katastrophe wirkt am heftigsten in den Regionen der Welt, wo Flüchtlinge nach Schutz und Sicherheit suchen. Eine der Lehren aus der Covid-19-Pandemie wird wohl sein, dass die selbstzerstörerischen Kräfte des Kapitalismus erheblich und konsequent eingehegt werden müssen – unser Planet, unsere natürlichen Lebensgrundlagen, unsere Tier- und Pflanzenwelt, das Klima und letztlich die Menschheit selbst, ja unsere Vernunft und unser Verstand werden dies fordern und letztlich erstreiten müssen. Der soziale, der humanitäre Fortschritt muss Leitfaden und Leitgedanke des Handelns werden.
In diesen Zeiten haben sich die Akteure der Friedensbewegung auch in Kiel entschlossen einen Beitrag zur Reduzierung der Ansteckungsgefahr zu leisten; zum Schutz der Gesundheit der Menschen und zur Verringerung des Infektionsrisikos verzichten sie auf den Ostermarsch in bekannter Form und nutzen verstärkt die digitalen und klassischen Medien zum Transport ihrer Botschaften und Interessen.
Für eine friedliche und nachhaltige Zukunft braucht es dringend ein Umdenken!
Deshalb fordern die Gewerkschaften von der Politik:
· eine massive Reduktion der Rüstungsausgaben und stattdessen höhere Investitionen in Klima-schutz, Bildung, Gesundheit und Rente;
· den Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel und die Unterzeichnung des UN-Atomwaffenverbots
durch Deutschland;
· den sofortigen Stopp von Waffenexporten in menschenrechtsverletzende und kriegsführende Staaten sowie eine umfassende Konversion der Rüstungsindustrie;
· Entspannungspolitik und gewaltfreie Mittel der Konfliktbearbeitung statt Kriegsmanöver wie Defender 2020.

Wir brauchen internationale Zusammenarbeit, Solidarität und zivile Maßnahmen um globale Probleme wie Aufrüstung, Klimawandel, Armut oder Pandemien nachhaltig bewältigen zu können.
Wir wollen als Gewerkschaften auch dieses Jahr – wie seit 60 Jahren – unseren festen Willen zur Herstellung von Frieden und Gerechtigkeit demonstrieren – wie könnte das aussehen?
Ein paar Anregungen: „Von Kriegen befreit sind Erde und Völker…“, mit dieser Vision und einer geschulterten Friedensfahne könnten wir (alleine oder zu zweit) einen Osterspaziergang machen. Wir können Transparente und Fahnen aus dem Fenster oder vom Balkon hängen, vielleicht sogar Friedenslieder intonieren. Wir können uns von den einschlägigen Homepages (s.u.) die guten Friedens-Videos mit den örtlichen „Aktionen“ runterladen und in unseren Bekanntenkreisen verbreiten, ebenso wie die brandaktuelle „Zeitung gegen den Krieg“ (s.u.). So könnte der „virtuelle Ostermarsch 2020“ aussehen.

https://www.friedenskooperative.de/themen/ostermarsch
https://www.zeitung-gegen-den-krieg.de/
https://www.friedensratschlag.de/

Die Corona-Krise zeigt auf bedrückende Weise, dass die Aufrüstung des Militärs in den letzten Jahren nicht zur Sicherheit der Menschen beigetragen hat. Wir brauchen eine Politik, die die Sicherheit der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Globalen Problemen wie der Corona-Pandemie kann nicht mit militärischen Mitteln begegnet werden. Angesichts der Corona-Krise und zukünftiger Prävention von Pandemien müssen die Gelder bspw. für das Gesundheitswesen deutlich erhöht werden. Gleichzeitig gibt die Bundesregierung jedoch Milliarden Euro für Rüstung und Militär aus. Dieses Missverhältnis beschäftigt zurzeit auch viele Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter.
Es gibt eine aktuelle Petition „Gesundheit statt Rüstung“, die hier unterschreiben werden kann:
https://www.friedenskooperative.de/gesundheit-statt-ruestung

 

09.04.20 -mf-

Ostermarsch 2020

Dieses Jahr ist alles anders: Zum ersten Mal seit 60 Jahren werden keine Ostermärsche stattfinden. Wir Omas gegen Rechts sind, wie schon während der Internationalen Woche gegen Rassismus, online aktiv.

Auf die Kieler Omas gegen Rechts wartet übrigens am Osterwochenende eine Überraschung – ein toller Beitrag – aber mehr wird zunächst nicht verraten.

Das Kieler Friedensforum hat die folgende Stellungnahme veröffentlicht:

Liebe Ostermarsch-Interessierte,
wir hatten schon berichtet, dass wir uns entschlossen haben, den diesjährigen Ostermarsch nicht stattfinden zu lassen. Uns ist bewußt, dass es gute Gründe für einen Ostermarsch gäbe und sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Wir hatten uns aber zu einer Absage entschlossen, weil alles andere den Auflagen widerspräche und wir auch niemanden in Ansteckungsgefahr bringen möchten (uns eingeschlossen). Darüber hinaus fanden wir es auch wichtig, Solidarität mit denjenigen zu üben, die sich in angeordneter oder freiwilliger Quarantäne befinden.
Aus den genannten Gründen haben wir uns auch entschlossen, uns an der geplanten Aktion Karfreitag am Fliegerhorst  Jagel nicht zu beteiligen.
Dessen ungeachtet begrüßen wir, dass  die DFG-VK Kiel eine Initiative gestartet hat, um Protestwilligen unter Einhaltung der behördlichen Auflagen am Ostersonnabend die Möglichkeiten, sich mit Plakaten und Flugblättern am Asmus-Bremer Platz zur üblichen Ostermarsch-Zeit – 11 Uhr – einzufinden. Das Motto der Aktion lautet: MIT MILITÄR BEKÄMPFT MAN KEINE VIREN – STATT MEHR GELD FÜRS MILITÄR MEHR GELD FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN.
Außerdem schlägt die SDAJ eine Balkonaktion vor: Laut sein für mehr Geld im Gesundheitswesen und gegen Krieg. „Mehr Personal im Gesundheitswesen“ .“No 2% Abrüsten statt Aufrüsten“.
Info dazu folgen
Schließlich erreichte uns noch ein Aufruf des DGB Kiel Region und ver.di Nord zum Ostermarsch 2020.
Wir wünschen allen gute Gesundheit und einen hoffentlich baldigen Neustart aller notwendigen politischen Aktionen.
Herzliche Friedensgrüße
Gundula Orth
Benno Stahn
Reinhard Kops
Kieler Friedensforum

 

 

09.04.20 -mf-

Versorgungsbrücke an der Hörn – wie sieht es heute aus?

Unsere Omas stehen weiterhin an der Versorgungsbrücke der Hörn !

Der Versuch, diese Brücke durch andere Projekte zu stoppen hat nicht funktioniert.

Nach wie vor kommen täglich 60-80  Obdachlose, um sich einige Nahrungsmittel oder einen heißen Kaffee abzuholen.

Wir haben einen Fahrdienst eingerichtet, der bei einem großen Supermarkt Lebensmittel abholt. Eine Eierfrau kommt regelmäßig und bringt gekochte Eier. Manchmal haben wir Glück und ein Bäcker spendet leckere Brötchen. Die Fischküche in Laboe hatte einen Tag Brötchen mit Fischfrikadellen gespendet. Immer sind die Omas mit Sicherheitsabstand dabei und halten alle Regeln ein, so dass das  Helfen weiterhin möglich ist.

Eine junge Frau ( Yvonne Haubold  https://www.pressreader.com/germany/kieler-nachrichten/20200401/282368336748273) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zugänge zur Brücke zu markieren und zu beaufsichtigen, so dass immer nur eine Person an die Spenden herantreten kann und achtet kleinlichst darauf, dass alles gerecht zugeht, wobei sie eine liebevoll resolute Art hat, die alle lieben und schätzen. Auch „unsere“ Wohnungslosen schätzen und respektieren  sie. Seit ein paar Tagen hat sie von „Torsten“ Verstärkung bekommen, sodass sie auch einmal kurz innehalten kann.

Was dort unten am Hafen passiert, ist unglaublich! Täglich bekomme ich Nachrichten und man hört, bis auf kleine Menschlichkeiten, immer wieder den Frohsinn und die Stärke dieser engagierten Menschen heraus.

So hat CORONA ermöglicht, was sonst sicher in dieser Form nicht stattgefunden hätte.

Allen, die einen Obulus für diese Aktion auf unser Konto eingezahlt oder in anderer Form Unterstützung geleistet  haben, sei von Herzen gedankt!

Allen Omas, die vor Ort sind, Spenden organisieren, Schilder schreiben, Dinge transportieren  oder  die Herzen mit ihren heißen Getränken glücklich machen, sei gedankt! Die Obdachlosen lieben die „Omas gegen Rechts“.

Klar ist es kein politisches Projekt, jedoch wir positionieren uns  deutlich für alle Mitmenschen, die die AFD in den Schatten stellen möchte und dazu gehören unsere Kieler Wohnungslosen !

Für die Obdachlosen ist diese Hilfe und Zuwendung sicher jeden Tag wie eine kleine Auferstehung, denn wie sähe es sonst während dieser Krise für sie aus?

In diesem Sinne wünsche ich euch allen im Namen des ORGA-Teams Frohe Ostern!

Auch wenn wir Abstand halten müssen, uns nicht in gewohnter Form versammeln oder gar  in den Arm nehmen können, sind wir eng verbunden und feiern dieses Fest auf besondere Weise und sei es auch nur gedanklich unten an der Hörnbrücke. So geht Solidarität!

Herzliche Grüße

Gudrun

 

09.04.20  gk/mf

Omas gegen Rechts Solidarität mit Herz in Kiel

Liebe Omas,

unsere Ost-Westufer-Gruppe ist nun täglich im Einsatz, um die Not der Obdachlosen in Kiel zu lindern. Dankbar wird alles angenommen und es kommen immer mehr! Es fehlt an allem!

Wir brauchen eure Hilfe!

Jeder Keks, jede Wurst, jeder Apfel hilft! Heißer Kaffee oder Tee tut den armen Menschen auch gut, denn es ist noch sehr kalt!

Vielleicht habt ihr eine Idee, wie man helfen kann?

Sollte jemand Geld auf unser Oma-Konto mit dem Vermerk „Versorgungsbrücke“ schicken, könnten davon weitere Lebensmittel eingekauft werden.

Da wir offiziell keine Spenden einsammeln dürfen, würden wir uns aufrichtig über ein „Geschenk“ für die Menschen, die draussen leben, freuen.

Konto : Bordesholmer Sparkasse

Empfänger: Omas gegen Rechts Kiel

DE08 2105 1275 0155 1605 18

„Versorgungsbrücke“

Solidarität mit Herz – das brauchen die Obdachlosen jetzt!

Liebe Grüße

Gudrun

26.03.20  -gk/mf-

Aktion der Kieler Nachtichten für Künstler*innen

26.03.2020 -mf-

Kieler Omas engagiert für Obdachlose

 

 

 

 

Die Corona Krise hat uns alle fest im Griff. Aber mit einem Dach über dem Kopf, einer gemütlichen Wohnung und womöglich noch netten Nachbar*innen, die beim Einkauf helfen, lässt sich das alles ertragen. Wie muss es dagegen Menschen gehen, die all das nicht haben? Und die dazu noch aushalten müssen, dass Hilfsangebote wie die Tafeln, das Obdachlosencafé und die Kleiderausgabe wegen der Infektionsgefahr geschlossen sind? Trotz schönster Frühlingssonne sind die Nächte im Norden noch immer bitter kalt, und, wegen Corona und der geschlossenen Geschäfte verirren sich derzeit kaum Passanten in die Kieler Innenstadt.

Die West- und Ostufer Omas, die soziales Engagement in den Mittelpunkt ihres Tuns gestellt haben, waren ganz vorne mit dabei, als in Kiel die Idee aufkam, an der Hörnbrücke – die West- und Ostseite der Kieler Förde an zentraler Stelle – gleich hinter dem Bahnhof verbindet, einen Gabenzaun einzurichten. Ein paar mails und WhatsApp Nachrichten hin und her, und schon waren Omas aus Ost- und Westufergruppe – nicht zusammen – aber doch innerhalb kurzer Zeit zur Stelle und hängten Tüten mit warmer Kleidung, Decken und Essbarem auf. Auch die vierbeinigen Freunde der Menschen ohne Obdach wurden nicht vergessen und so packten die engagierten Omas auch noch Leckereien für die Hunde dazu. Die Spenden, in Tüten verpackt, wurden von den Bedürftigen dankbar angenommen.

Zur Unterstützung der Obdachlosen gibt es in Kiel seit dieser Woche auch eine Initiiative der Stadtmission. In Zusammenarbeit mit eiingen Restaurants, die wegen der Corona Krise nicht öffnen, werden warme Mahlzeiten für die Menschen zubereitet und von Freiwilligen zu den Menschen gebracht. So wird nicht nur den Obdachlosen geholfen, sondern auch den Restaurants, die dadurch wenigstens zu einem kleinen Teil ihren Betrieb aufrechterhalten können.

Wer dafür Spenden möchte kann das gern tun:

Empfänger ist die Stadtmission Kiel; Verwendungszweck:“Sattmission – Kochen-Liefern-Helfen“

IBAN DE45 2512 0510 0004 4431 01

 

25.03.2020 -mf-